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Jahresrückblick 2022

Jahresrückblick 2022: Ich stehe hin und werde sichtbar!

Warum mache ich dieses Jahr einen Jahresrückblick 2022? In den ersten 1.5 Jahren meines Herzensbusiness habe ich ganz viel Energie in Hintergrundarbeiten gesteckt. Ich habe mich in Business- und Fotografiethemen coachen lassen, eine Webseite erstellt, Fotoequipment angeschafft und mein Homestudio optimal organisiert.

 

Im 2022 war es Zeit, diese ganze Arbeit nach draussen zu tragen, mich aus dem Schatten meines Computerbildschirms zu lösen und mich zu zeigen. Eigentlich stehe ich nicht so gerne im Mittelpunkt. Ich wirke lieber im Hintergrund, fotografiere, organisiere und entwerfe tolle Konzepte. Doch ich musste mir eingestehen, dass meine Aufnahmen noch so gut, meine Homepage bis aufs letzte Komma SEO optimiert sein kann und das beste Werbekonzept nutzlos ist, wenn ich mich nicht hinstelle und mich zeige.

 

Dies also war mein Motto im 2022: ✨Ich stehe hin und werde sichtbar!✨

 

Zuerst mit gesenktem Blick, etwas unsicher und schüchtern. Ich war wohl mein härtester und gnadenlosester Kritiker und verzieh mir keinen Fehler oder Versprecher. Doch im Laufe des Jahres wurde ich immer mutiger. Nicht zuletzt durch das Minerva Masterprogramm wurde mir bewusst, dass weder meine Posts in den sozialen Medien noch ich selber perfekt sein müssen und das hat mir enormen Druck genommen. 

 

Mit diesem Jahresrückblick auf das vergangene Jahr 2022 lasse ich die verschiedenen Themen Revue passieren. Ich lade dich jetzt gerne ein, mich auf dieser Reise zu begleiten in einigen privaten-, business- und Freizeitthemen. 


Das waren meine Ziele für 2022 - und was daraus geworden ist

  • Erweiterung des Produkt Angebotes: schon lange spukte mir die Idee im Kopf herum, Fotoshootings für den 1. Geburtstag anzubieten. Im 2022 habe ich endlich eine Lösung dafür gefunden, die mit meinen Werten übereinstimmt.
  • Wieder mehr schwimmen: Ich wollte die Zeit nutzen, in der mein Mädchen im Kindergarten bzw ab Sommer in der Schule ist und vermehrt meinem Lieblingssport nachgehen. Statt Schwimmen habe ich die Zeit jedoch sehr oft mit Pendenzen für Karin Stöckli Fotografie verbracht.  
  • Sichtbar werden: Immer öfter und von immer mehr Personen werde ich angesprochen auf meine Aufnahmen. Ich bin also auf einem guten Weg sichtbar zu werden😊 
  • 1 Blogbeitrag pro Monat veröffentlichen: mit diesem Blog hier habe ich im 2022 vier Artikel veröffentlicht. Noch nicht ganz da wo ich sein will. Dafür habe ich für 2023 schon ganz viele Ideen bereit, die verbloggt werden wollen. 

Minerva Masterprogramm

Mein Motto für das Jahr 2022 lautete ✨Sichtbar werden✨ Was eignete sich besser dies umzusetzen, als die Teilnahme am Minerva Masterprogramm? Mit einer Gruppe von anderen selbständigen Frauen lernte ich während drei Monaten verschiedene Strategien und Tools kennen, um mich und mein Business sichtbarer zu machen. Als introvertierte Person, die sich nicht gerne in den Mittelpunkt stellt, verliess ich damit definitiv meine Komfortzone mit allen Strategien, in denen ich mich selber zeigen soll und mich nicht hinter einem Konzept, Worten und Aufnahmen von fremden Babies verstecken kann.  

 

Bei der Veröffentlichung meiner ersten Instagram Story, in der ich mich selber zeige, war ich so was von nervös🤭 Ich war mehr als erstaunt, als ich von allen Seiten positives Feedback darauf erhielt. So fasste ich Mut um noch einige Stories mehr zu machen (➡️Hier gehts zu den Instagram Stories). Ich muss gestehen, zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören sie nach wie vor nicht, doch immerhin bin ich etwas weniger nervös, wenn ich mich zeige. 

 

Nebst den Strategien und Tools lernte ich während dieses Masterprogramms ganz viele andere tolle Frauen mit den unterschiedlichsten Businesses kennen. Einen speziellen Dank für den tollen Austausch geht an dieser Stelle an Nicole von Dots & Shapes und an Simone von ArtClay Sylver. Nicole kreiert ganz tolle personalisierte Poster und Simone stellt wunderschönen Schmuck her.  

Disneyland Paris

Bereits vor zwei Jahren wollten wir nach Paris ins Disneyland. Doch wegen Corona mussten wir alles absagen. Damals war dieser Ausflug noch zu dritt geplant. Ende 2020 rumpelte es jedoch gehörig im Hause Stöckli und fortan lebten meine Tochter und ich zu zweit. Nichtsdestotrotz sah ich diesen Frühling die Chance, den verpassten Ausflug ins Disneyland nachzuholen. 

 

Ursprünglich hatten wir diesen Ausflug als Familie geplant. Ich habe mir lange überlegt, ob ein Ausflug zu dritt trotz der neuen Umstände eine gute Idee ist. Schlussendlich sassen wir tatsächlich alle drei im TGV und sausten nach Paris. Unsere Tochter natürlich total happy. Ihre Eltern an einem Platz und die Disney Prinzessinnen in greifbarer Nähe. Life ist good!💖

 

Die Tage in Paris und im Disneyland waren tatsächlich sehr entspannt. Wer Zauber und Magie liebt und zudem noch die Disneyfilmusik mag, der wird sich dort sicher wohlfühlen🧚🏻‍♂️🪄✨ Meine Sorgen und Gedanken im Vorfeld, ob dieser Ausflug zu dritt nun eine gute Idee ist oder nicht haben sich als unbegründet herausgestellt. Jeder hat klar formuliert, was er möchte und konnte so seine Bedürfnisse erfüllen. Keine falsche Rücksicht mehr und sich zurücknehmen zugunsten des anderen. Wir waren uns ja nichts mehr schuldig. So war das wohl der entspannteste Ausflug seit Jahren.  

Besuch in Genf

Direkt nach der kaufmännischen Lehre vor gut 20 Jahren bin ich nach Genf gezogen. Dort habe ich 1.5 Jahre gewohnt und gearbeitet. Seither liebe ich diese Stadt, besuche sie aber leider viel zu selten. Diesen Frühling wollte ich das ändern. Zusammen mit einer guten Freundin haben wir uns auf den Weg in die Westschweiz gemacht. 

 

Schon auf der Hinfahrt haben wir für unser Mittagspicknick ein verstecktes Schloss entdeckt. Oder war es doch eher eine Burg?🏰 Aus dem Namen lässt sich das nicht eindeutig ableiten. Egal, der Schlossgarten von Schloss Neu-Bechburg war auf jeden Fall zauberhaft schön wie aus einem Märchen. Ein Brunnen in der Mitte, umgeben von Bäumen, im Rücken die starken Mauern des alten Gebäudes. Überall wuchsen wilde Erdbeeren, die unser Picknick perfekt abrundeten. 

 

In Genf fühlte ich mich auf Anhieb wieder wie zuhause. Dieses spezielle Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das ich vor 20 Jahren dort erlebte, hat sich sofort wieder eingestellt. Die Altstadt, der Jet d'eau, die Pärke alles war bekannt und doch etwas anders als damals. Wir haben im See gebadet, uns vom Jet d'eau nass spritzen lassen, in der Altstadt am Place du Bourg-de-Four einen Monaco getrunken, in Pärken Strassenkünstler zugeschaut und es uns gut gehen lassen. 

 

Das liebe ich, nichts planen und sich treiben lassen. Anzunehmen was kommt und gespannt sein, was der Tag bringt. Im Alltag ist das nur noch selten möglich. Um so mehr habe ich diese kleine Auszeit in Genf genossen. 

Endlich wieder Musik machen

Schon mehr als 30 Jahren spiele ich Querflöte und seit einigen Jahren in der Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich. Während zwei Jahren war das Musizieren jedoch eher Nebensache. Weniger wegen mir, sondern wegen du-weisst-schon....😷

 

Das Musizieren hat mir gefehlt. Doch nicht nur das Querflöte spielen, sondern auch das regelmässige Treffen mit meinen Musikgspändli, der Austausch untereinander und das Eis-go-zieh nach der Probe.

 

Musik ist für mich der ideale Ausgleich zum Alltag mit den unzähligen Verpflichtungen, Terminvorgaben und Sachen im Kopf, an die ich denken muss. Natürlich gilt es auch beim Musizieren, konzentriert zu sein. Und es gibt tatsächlich Stücke, die ich weniger gerne spiele. Doch manchmal, bei mir ist das oft bei Stücken aus Filmen oder Musicals, scheint es, das Musizieren steigt auf eine höhere Ebene. Ich konzentriere mich nicht mehr auf die einzelne Note sondern auf das Gefühl, das ich mit der Musik übermitteln möchte. Und im besten Fall empfinden das auch die meisten anderen Musikanten so. Das Orchester fügt sich dann zu einer Einheit zusammen, die zusammen etwas Berührendes erschafft. Das sind die Augenblicke, wo die Musik aus der Seele fliesst und es vorkommen kann, dass ich während dem Spielen eine Träne wegblinzeln muss. 

 

Solche Augenblicke verbinden einen ganzen Konzertsaal, verbinden das Publikum mit uns und verbinden uns als Orchester. Wenn dann der letzte Akkord verklungen ist, sitzt das Publikum sekundenlang bewegungslos da. Als müssten sie erst verstehen, was da gerade passiert ist. Erst wenn der Dirigent alle erlöst und seinen Taktstock senkt, brandet der Applaus auf. Das sind die Augenblicke, für die ich Musik mache. In denen die Kopfsache zur Herzsache wird.

Nebenbeschäftigung in Hauptjob angemeldet

Obwohl ich das Fotografieren und alles was damit zusammen hängt über alles liebe, bin ich nach wie vor in einer Festanstellung bei einem Grosskonzern. Monatelang schob ich die Aufgabe vor mir her, meine Nebenbeschäftigung anzumelden. Ich hatte Angst, ein Nein zu erhalten, keine Erlaubnis dazu, meinem Herzensbusiness nachzugehen. In den wildesten Farben malte ich mir aus, was ich machen würde, sollte das Fotografieren tatsächlich nicht mit meiner Festanstellung vereinbar sein. 

 

Anlässlich des Minverva Masterprogramms und meines Wegs in die Sichtbarkeit stellte ich mich aber meinen Ängsten. Zur Sicherheit fühlte ich den Puls bei meinem Chef. Was meint er dazu, findet er das ganze völlig daneben? Er sah es relativ locker.  Also unternahm ich den nächsten Schritt, füllte ein Formular aus und reichte es zur Genehmigung ein. Dann erst kam das bange Warten. Wie wird die Antwort sein? Es ging tatsächlich nicht lange, und die beiden nötigen Unterschriften waren auf meinen Antrag. 

 

Meine Nerven beruhigten sich ein wenig. Wahrscheinlich kam hier einfach mein alter Glaubenssatz wieder zum Vorschein: Das darfst du nicht, das macht man nicht. 

 

Das Gespräch mit der HR Leitung beruhigte mich dann vollends. Ich bin zu 60% fest angestellt und habe somit eigentlich noch 40% übrig für einen anderen Job. Völlig unbegründet hatte ich mir monatelang solche Sorgen gemacht und die wildesten Szenarien ausgemalt. 

 

Doch ich war froh, nun auch den Segen von meinem Arbeitgeber zu haben und offiziell über meine Nebentätigkeit als Fotografin erzählen zu können. Ein weiterer wichtiger Schritt auf meinem Weg in die Sichtbarkeit war geschafft. 

Corona & ich

Anfangs Jahr macht Corona im Kindergarten von meiner Tochter die Runde. Jeden Tag waren weniger Kinder anwesend und blieben mit Corona zuhause. Jeden Tag hoffte ich, dass meine Tochter gesund wieder heimkehrt. Es kam wie es kommen musste und eines Tages war auch sie krank. 24h war sie schlapp und hat viel geschlafen. Die restlichen vier Tage der fünftägigen Isolation waren dann mit viel spielen, basteln und kuscheln verbunden.

 

Zum Glück wohnen wir im Erdgeschoss mit einem Sitzplatz. So konnten wir wenigstens dort an die frische Luft. Eines Nachmittags war ihr so langweilig dass sie sich die Inlineskates angezogen hat und auf unserem nicht übermässig grossen Sitzplatz Runden gefahren ist. 

 

Sobald ihre Isolation vorüber war, fühlte ich mich zusehends schlapp. Nun war ich an der Reihe. Zum Glück hatte auch ich einen milden Verlauf und war nach knapp 24h wieder fit. Statt basteln, spielen und Inlineskates fahren hatte ich eine andere Strategie um während der Isolation an die frische Luft zu kommen. Ich putzte alle Fenster wieder mal gründlich. Nötig hatten sie es und was wäre ein besserer Zeitpunkt dafür als während der Isolation? 

Einführung Geburi Shooting

Als Erweiterung meines Fotoangebotes habe ich dieses Jahr das Geburtstags Shooting für den 1. Geburtstag aufgenommen. Ich habe mir im Vorfeld lange überlegt, wie ich das umsetzen soll. In typischen Geburtstags Shootings soll das Baby mit einem Kuchen spielen und den möglichst wirkungsvoll zermatschen. Irgendwie konnte ich mich mit dieser Idee nicht anfreunden. Es war für mich nicht vereinbar, meinem eigenen Kind beizubringen, nicht mit dem Essen zu spielen und gleichzeitig ein Cake Smash Shooting anzubieten. 

 

In diesem Zwiespalt entdeckte ich eine kanadische Fotografin, die offensichtlich dieselben Gedanken hatte wie ich. Sie hat kurzerhand statt eines Cake Smash ein Fake Smash Shooting ins Leben gerufen. Statt eines echten Kuchens bietet sie diese Geburtstags Shootings mit einem künstlichen Kuchen an. Diese Idee gefiel mir und so bastelte ich einen künstlichen Geburtstagskuchen. Er lässt sich nicht vermatschen.

 

Bis heute habe ich zahlreiche kleine Geburtstagskinder mit diesem künstlichen Kuchen festhalten dürfen. Und ich darf stolz vermelden, dass sich keines der kleinen Fotomodels an meinem Kuchen gestört hat. 

 

Über meinen Zwiespalt mit Food Waste habe ich einen ausführlichen Blog geschrieben, den du hier nachlesen kannst. 

Hallo Schule - ade Kindergarten

Obwohl ich mich noch sehr gut daran erinnere, wie wir im Frühling 2020 eine Kindergartentasche für meine Tochter ausgesucht haben, stand das nächste Kapitel bereits vor der Türe. Nun soll es ein Schulthek sein. Die zwei Jahre Kindergarten sind wie im Flug vergangen und bald wird meine Kleine ein Schulmädchen sein. Meine Kleine stimmt so ja auch nicht mehr ganz. Die Zeit vergeht einfach schneller, als ich mich umgewöhnen kann. Etwas nostalgisch scrolle ich durch die Fotos auf meinem Handy und erinnere mich als sei es gestern gewesen an ihre ersten Sprechversuche, an die Zeit, als sie am liebsten mit Kochlöffel auf Pfannen einschlug (hilfe, was für ein Krach), an die vielen Besuche im Zoo und, und, und....

 

Eines Nachmittags zogen wir beide also los ins Glattzentrum, ein grosses Einkaufszentrum bei uns in der Nähe. Hier gab es 1000 + 1 Schulthek zur Auswahl. War das bei uns damals auch schon so ein Riesenbusiness?, frage ich mich. Die Auswahl ist nicht einfach und schlussendlich stehen noch drei verschiedene Modelle zur Auswahl. Wir legen eine Glacépause ein und so ist genügend Raum, um in aller Ruhe eine Entscheidung zu fällen, welches Modell die nächsten Jahre den Schulalltag begleiten soll. 

 

Sobald der Thek zuhause ist, wird er über Nacht vom Osterhasen entführt. Zum Glück ist der Osterhase so gnädig und versteckt den Thek an Ostern zusammen mit einem Nestli in einem Gebüsch. So steht einem erfolgreichen Schulstart im Sommer nichts mehr im Weg. 


Mein Jahr 2022 in Zahlen

  • Facebook: 126 Follower
  • Instagram: 351 Follower
  • Newsletterabonnementen: 45 (21 im 2021)
  • Anzahl Blogs: 4 (0 im 2021)
  • Anzahl professioneller Fotoshootings: 19 Shootings (12 im 2021)
  • Anzahl gemachter Fotos: 3'647 (3'688 im 2021) (ohne Fotos für private Zwecke)
  • Webseite: 552 Nutzer und 874 Sitzungen (laut Google Analytics)
Headerbereich Webseite karinstoeckli-fotografie.ch
Das ist der aktuelle Headerbereich meiner Webseite
Instagram Grid von karinstoeckli_fotografie
So sieht aktuell mein Instagram-Grid aus.

Was dieses Jahr sonst noch los war bei mir

Lenzerheide Skiferien
In den Skiferien mit meinem Mädchen
Coiffeur, neuer Haarschnitt
endlich getraut und die Haare abgeschnitten
Zürcher Limmatschwimmen, SLRG
am Zürcher Limmatschwimmen in Rettungsboot 2 in Bereitschaft
Foxtrail
voller Motivation auf Fuchsjagd auf dem Foxtrail
Oberblegisee, Braunwald GL, Wanderung
ein wunderschöner Wandertag zum Oberblegisee in Braunwald GL
Karin Stöckli in Fiss
in den Sommerferien in Fiss
Musikprobe, Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich, Blasmusik
meine Tochter begleitet mich in die Musikprobe der Korpsmusik der Kantonspolizei Zürich
Mit einem Schnaps auf meinen Schnapszahlen Geburtstag angestossen
Mit einem Schnaps auf meinen Schnapszahlen Geburtstag angestossen

Was wartet 2023 auf mich?

  • Einen Live Workshop bei Shan Fisher. Bei ihr habe ich das natürliche weisse Fotografieren gelernt. Sie spielt mit dem Gedanken, im 2023 in der Schweiz einen Workshop zu geben. Da werde ich auf jeden Fall mit dabei sein. 
  • Weitere Erhöhung der Sichtbarkeit. Ich möchte meine Sichtbarkeit noch weiter vergrössern und im Grossraum Zürich bekannter werden.
  • Endlich wieder Ferien am Meer. Die letzten beiden Jahre habe ich als Wassermensch die Sommerferien in den Bergen verbracht. Das soll sich 2023 endlich wieder ändern. Ich will meine Zehen in den Sand stecken und Salzwasser riechen. 
  • An Pläne halten. Obwohl ich Ende 2021 ein Werbekonzept für 2022 geschrieben habe, habe ich nach dem Lust-und-Laune Prinzip gehandelt. In 2023 möchte ich gezielter und fokussierter vorgehen. 
  • Mein Motto für 2023 auf mich selber hören😊 Ich tanze auf vielen Hochzeiten und auf allen möchte ich gut sein und Höchstleistungen erbringen. Manchmal wird das etwas viel. Im nächsten Jahr möchte ich gezielt auswählen, wo ich mittanze.

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Kommentare: 4
  • #1

    Sandra (Dienstag, 20 Dezember 2022 17:01)

    Hey Karin, dein Beitrag ist wie immer super geschrieben und unterhaltsam. Gutes Moto, auch wenn ich finde du warst immer sichtbar, aber wahrscheinlich geht es ums hinstehen�. Da bin ich mit ü50 auch immernoch an mir am arbeiten �...
    Weiter so!

  • #2

    Gina (Dienstag, 20 Dezember 2022 22:20)

    Liebe Karin
    Ich gratuliere Dir zu diesem tollen ♥️-Projekt und wünsche Dir viele weitere tolle Begegnungen und Momente.
    Ich bin überzeugt mit deiner mutigen, engagierten, herzlichen, kreativen und authentischen Art steht dir noch ganz viele Türen offen. Viel Erfolg �

  • #3

    Gabriela (Mittwoch, 21 Dezember 2022 00:14)

  • #4

    Edith Gould (Sonntag, 25 Dezember 2022 21:50)

    Liebe Karin,
    Ein mega sympathischer Jahresrückblick!
    Das mit dem Geburtstagskuchen-Shooting ist ja eine coole Idee!
    Dir ganz viel Glück für 2023 und weiterhin immer mehr Sichtbarkeit...
    Ganz liebi Grüessli, Edith


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